DER GRAPHIC RECORDING GIPFEL
Unser Programm

Programm

TIPP: klickt auf die gelben Kreise, um weitere Infos zu sehen. 

Alle Treffpunkte und Locations findet ihr auch auf dieser Google-Maps-Liste (Link, wird laufend aktualisiert). 

Keynotes und Workshops

Hier findet ihr einen Überblick über unsere Workshops und Keynotes – unten findet ihr das zeitliche Programm (Link).

 

Die nachfolgenden Punkte könnt ihr durch Klicken erweitern.

Christa Pafferott (Website) ist Regisseurin, Autorin und Dozentin an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ihre beeindruckenden Dokumentarfilme („Die Ecke“, „Andere Welt“) erzählen bewegende Geschichten. Ihre Werke beleuchten oft die menschliche Psyche, gesellschaftliche Themen und politische Zusammenhänge. Christa versteht es, intime Einblicke in das Leben ihrer Protagonist:innen zu geben und schafft es, dass wir die Welt durch ihre Augen sehen.

Sie wird in ihrer Keynote den Einfluss von Bildern auf die Gesellschaft beleuchten. Wir freuen uns riesig, dass wir Christa als Keynote-Speakerin für unseren Gipfel gewinnen konnten und sind sehr gespannt auf den Austausch mit ihr.

Mach was Schönes
Wie die Ästhetik von Dialogprozessen und Bildprodukten Graphic Recording besser machen kann

Gern. Aber was ist das eigentlich – das Schöne? Schwebt es erhaben über den Dingen, oder liegt es faul im Auge des Betrachters? Welche Rolle spielt es in den Veranstaltungen, die wir als Graphic Recorder/innen begleiten? Wir können ein schönes Wandbild hinterlassen – aber ist es das, was die Leute meinen, wenn sie danach sagen: „Das war richtig schön“?

Vom Schönen, Wahren und Guten, vom Aufhübschen und Schönreden, von Ethik und Ästhetik in Bildprodukten und Dialogprozessen erzählt Martin in seiner Abschluss-Keynote und bietet damit allen Prozessbegleiterinnen, Bildhandwerkern, KI-Enthusiastinnen und Visual Facilitators ein neues Fenster, durch das sie ihre Arbeit betrachten, beschreiben und bewerten können. 

Martin Haussmann ist Diplom-Designer, systemischer Coach, seit 20 Jahren Visual Facilitator, Ex-Recorder, Methodenentwickler und Gründer von bikablo. Im Moment arbeitet er an seinem sechsten Visualisierungsbuch – dem Nachfolger der Szenebibel „UZMO – Denken mit dem Stift“. Darin geht es – unter anderem – um die Schönheit von visuellen Dialogprozessen. 

bikablo ist Marke, Community, Pionier und Laboratorium für visuelles Denken. Lernen und Zusammenarbeiten mit Sitz in Köln und einem globalen Team. https://bikablo.com 

Michael Meier (@denkpinsel) begleitet uns auf dem Graphic Recording Gipfel 2024 in Ludwigsburg in eine andere Realität. Seit 20 Jahren arbeitet er professionell als Visualisierer und macht mit Recordings, Resonance Paintings und avantgardistischer AI Aha-Erlebnisse möglich, siehe @pixelpunk.live für tolle Beispiele. 

 

Darum geht’s im Workshop genau:

Niemensch weiss, welche Skills 2030 wesentlich sein werden. Was für eine wundervolle Ausgangslage! Der schrumpfende Wert von Erfahrung und Expertise bringt uns wieder näher zusammen, lässt uns freier experimentieren und gibt der kindlichen Neugier Raum.
Was ist aktuell mit VR in Live-Settings möglich? Was macht das mit uns? Welche neuen Ideen sprießen, wenn wir 3D in den Raum hineinmalen? Was kann entstehen, wenn wir uns wieder einmal als Anfänger*in fühlen? Erleben, Ausprobieren, Diskutieren, Kritisieren, Weiterspinnen!

Falls jemensch eine weitere Quest 3 zuhause hat: Bitte ebenfalls mitbringen. Noch mehr Brillen verheißen noch mehr Spaß!

In André Brüggemanns Workshop lernst Du mit TapeArt einen etwas anderen Akzent zu setzen.

TapeArt-Künstler André Brüggemann @tape_mate macht die Welt bunter und übrigens auch unsere Location. Er beklebt Wände, Böden oder Decken – wir sind schon sehr gespannt wie das aussehen wird.

Durch die immer größer werdende Begeisterung und die unzähligen Ideen, die umgesetzt werden wollen, hat sich Andre nebenberuflich mit TapeMate selbstständig gemacht, um diese Art der Kunst auch anderen zugänglich zu machen. Im Hauptberuf arbeitet er in der Personalabteilung eines großen Unternehmens.

Darum geht’s im Workshop genau: 

 Im Workshop zeigt Dir André (TapeMate) in einem Crash-Kurs, wie Du verschiedenste Akzente mit Hilfe von Klebeband setzen kannst. Zum einen, wie Du es als völlig „neues“ Medium in Workshops einsetzen kannst und zum anderen wie Du Objekten und Flächen einen neuen Touch geben kannst.

Benjamin Felis @benjaminfelis teilt mit uns in seinem Workshop seine Erfahrungen zur „Kundengewinnung in harten Zeiten“.

Ben ist Vollzeit Graphic Recorder & Illustrator seit 2013. Außerdem Trainer, Berater und ehemaliger Graffiti-Künstler mit Ausbildungen in Graphic Recording, Visual Facilitation, Visual Presencing (Theory U), Storytelling, Business Model Canvas, Coaching und Organisationsentwicklung. Er kommt ursprünglich aus dem Beratungskontext und hat eine langjährige Workshop- und Moderationserfahrung.

Darum geht’s im Workshop genau: 

Viele Graphic Recorder*innen beobachten einen Rückgang der Auftragslage, Preisverfall und zunehmende Konkurrenz. Dazu kommen noch Inflation, die globale Weltlage und technologischer Wandel, vor allem durch die Künstliche Intelligenz. Wie schafft man es in dieser Zeit als Graphic Recorder*in dennoch regelmäßig gebucht zu werden, langfristig mit Kunden zusammenzuarbeiten und das Auf und Ab der Auftragslage zu vermeiden? Das sind die Themen dieses praxisorientierten Workshops, in dem Benjamin Felis seine Erfahrungen teilt.

In Christa Fajens Workshop “Rhetorik für Visualisierer” auf dem Graphic Recording Gipfel 2024 in Ludwigsburg geht es darum, wie wir uns bei Veranstaltungen auf der Bühne präsentieren können. 

Christa Fajen @chrisfajen ist Graphic Recorderin aus Frankfurt. Sie hat langjährige Agenturerfahrung und in der digitalen Gestaltung für Web, UX, Bewegtbild und Print. Außerdem vermittelt sie Pecha Kucha – eine Vortragstechnik, bei der man schnell auf den Punkt kommt. Wer letztes Jahr beim Gipfel in Offenbach dabei war, der weiß, dass Chris eine großartige Bühnenpräsenz hat und zudem auch Urban Sketching kann.

Darum geht’s im Workshop genau: 

Am Ende der Veranstaltung die Ergebnisse vorstellen, erklären, wie ein Graphic Recorder*inne arbeiten? Als Visualisierer*innen stehen wir doch das ein oder andere Mal auf der Bühne – oftmals auch sehr spontan. Christa erzählt aus ihrer Praxis als Graphic Recorderin, gibt Input zu Stimme und Körpersprache und moderiert einen Erfahrungsaustausch.

Gabriele Schlipf bietet für uns auf dem Graphic Recording Gipfel in Ludwigsburg den Workshop „Graphic Recording Plus“ an.

Gabriele Schlipf versteht sich als zeichnende Simultan-Übersetzerin vom Wort ins Bild. Die Graphic Recorderin lebt in Berlin, arbeitet aber überall, wo sie gefragt wird.

Darum geht’s im Workshop genau – in Gabrieles Worten: 

„Frei nach dem Konzept von Freundschaft Plus, der Freundschaft, aus der plötzlich mehr wird und die trotzdem eine Freundschaft bleibt, möchte ich mich mit euch austauschen über Graphic Recording PLUS, dem Job mit Benefits.

Graphic Recording benötigt ein sehr vielseitiges Skillset, das sich natürlich auch anderweitig nutzen lässt. Alle, die schon länger dabei sind, kennen sicher den Moment, in dem sie sich plötzlich zu einem Aspekt des Graphic Recordings besonders hingezogen fühlen und dem dann auch nachgeben.

Ich habe gehört von Analysten und Bühnenprofis, von Strategiebilderzeichnern, von Workshopgebern, Coaches und Facilitatoren, von Weiter- und Ausbildungsanbieter für Kollegen, von Graphic Recording Enthusiasten, vom Bücher schreiben, von Reisebloggern und auch von Künstlern… Je nach Vorkenntnissen und persönlichen Vorlieben kann die Entwicklung in ganz verschiedene Richtungen gehen. Und trotzdem bleibt man dem Graphic Recording treu.

Ich möchte mich gerne dazu austauschen, was euch triggert, wo ihr euch befindet zwischen Freundschaft, Freundschaft Plus und Affäre, …oder ist es schon eine Beziehung?

Und wie organisiert ihr das? Gründet man eine Firma, bleibt man in der KSK, habt ihr persönliche oder virtuelle Assistenten, bildet ihr Netzwerke, was macht Sinn?

Ich freue mich auf einen regen Austausch und steuere gerne meine Erfahrungen und meine Expertise dazu bei.“

Martina Grigoleit bietet einen Austausch zu Strategiebildern an.

Martina lebt in Lübeck und ist Graphic Recorderin der 1. Stunde. Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Grafik-Designerin und Illustratorin und hat ein Buch über Graphic Recording geschrieben. Außerdem ist sie als Yogalehrerin aktiv.

Darum geht’s im Workshop genau: 

Martina möchte mit uns der Frage nachgehen, ob das Strategiebild die Weiterführung von Graphic Recording ist. Es geht um einen Austausch zu (vielleicht vermehrten?) Anfragen zu Strategiebildern und über die Erfahrungen bei der Erstellung von Strategiebildern.

In Zeiten der Mobilitätswende, Transformation, Storytelling, Digital- und Globalisierung werden Fortbewegungsmittel auch in Visualisierungen immer präsenter. Für viele eine echte Hürde, die man lieber umschiffen würde.

Hey, stellen wir uns der Herausforderung, deshalb möchte ich euch gerne ein paar Fakten zum Aufbau, besserer Erkennung, Tipps und Tricks zu Dynamik und Fortbewegung zeigen. Wir beleuchten unterschiedliche Fortbewegungsmittel, hauptsächlich zu Land (aber auch Wasser und Luft) und spielen uns von Reduktion bis Übertreibung.




Sigi Bütefisch (www.sketch4effects.de) lädt in seinem Workshop zum Visuellen Storytelling mit Handyfoto und Stift ein.

Lust auf Sketch-Foto-Collagen? Lust auf Kreativitätsideen, mit denen schon 1910 George Braque und Pablo Picasso experimentiert haben?

Sigfried (Sigi) Bütefisch ist Graphicdesigner, systemischer Coach, Trainer und Autor aus Stuttgart. Schon immer war bei Meetings der Stift in der Hand sein Werkzeug, um Diskussionen anzuregen und Menschen zu überzeugen. Andere für Sketchnotes und Visualisierungen zu begeistern ist seine zweite Mission.

Darum geht’s im Workshop genau: 

Wer Lust auf Sketch-FotoCollagen hat, ist in dem Workshop „Visuelles Storytelling mit Handyfoto und Stift“ gut aufgehoben. Ihr könnt ausprobieren, wie es gelingt, einfach und schnell originelle Storys zu finden. Habt Ihr Lust auf Kreativitätsideen, mit denen schon 1910 George Braque und Pablo Picasso experimentiert haben?

Tobias Wieland @tobiaswieland.illlustration bietet für uns auf dem Graphic Recording Gipfel in Ludwigsburg zum Workshop „Illustrationsprojekt „Queere Papiere“ – Meine Erfahrungen mit diversitätssensibler Illustration“ an.

Tobias ist ein freier Illustrator, der mit seiner Familie in Celle lebt. Graphic Recordings bietet er auch für bikablo an.

Darum geht’s im Workshop genau: 

Tobias teilt mit uns seine Erfahrungen mit diversitätssensibler Illustration, die er bei der Bebilderung der „Queer-Papiere“ und seiner langjährigen Zusammenarbeit mit dem LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschland) gewonnen hat.

Er stellt Projekt-Beispiele, Ablauf und Zusammenarbeit bei den Queer-Papieren vor und spricht über seine Erfahrungen zum Impact von Bildern und visueller Repräsentation sowie diversitätssensiblen Illustrationen – aus der Perspektive eines männlichen, weißen, cis-hetero Illustrators, der selbst von keinerlei Diskriminierung betroffen ist. Für Fragen und Diskussion gibt es Raum.

Graphic Recording hat insbesondere auf dem deutschen Markt eine unglaubliche Vielfalt erlangt. Entsprechend unterschiedlich sind die Erwartungshaltungen beim Kunden. Oft stehen Ergebnis und Preis in keinem Verhältnis mehr zueinander – im negativen als auch positiven Sinne! Nicht selten sind Kunden enttäuscht, dass sie sich ihren „Wunschkandidaten” nicht leisten konnten oder „auf Empfehlung” jemand dazu geholt haben. Am Ende dann die Reaktion: „und dafür haben wir so viel Geld ausgegeben”.

Im Workshop gehen wir auf dieses Spannungsfeld ein. Was darf ein Kunde erwarten und was muss der ‚Visual Practitioner’ abliefern? Was macht ein gutes Graphic Recording aus, wenn wir es dem individuellen Stil entreißen? Was bleibt dann noch vom schönen Bild übrig? Was braucht ein Graphic Recording, um als solches seinen Zweck zu erfüllen?

Donnerstag, 26. September 2024

Für alle Frühanreisenden bieten wir einen kreativen Sketchwalk mit Anekdoten-Stadtführung mit einer beliebten Ludwigsburger Stadtführerin an – Stifte gespitzt, Aquarellfarben poliert und los geht’s durchs barocke Ludwigsburg, es gibt viel zu entdecken und Schmunzeln! 

TREFFPUNKT

Brunnen im Mittleren Schlosshof (Schlossstraße 30, 71634 Ludwigsburg). Link zu Google. 

Achtung: Es ist KEIN TICKET ERFORDERLICH für das „Blühende Barock“/Schloss. Wenn ihr zahlen sollt, steht ihr am falschen Eingang – ruft uns an! 😉 

Der Eingang zum Schloss ist auch auf unserer Google-Maps-Liste markiert: Link

Ab ca. 19:30 machen wir es uns in einem Ludwigsburger Biergarten gemütlich – Location und Adresse folgen noch! 

Freitag, 27. September 2024

Der frühe Vogel testet schon mal unseren Kaffee: In unserer Location könnt ihr euch bei flitzeschnellem Internet im Wintergarten mit anderen zum CoWorking treffen, schon mal quatschen und Netzwerken oder uns beim Aufbau zuschauen. 😉

Kaffee, Tee und Croissants stehen bereit! ☕️🫖🥐

Ankommen, einchecken, etwas kühles trinken und schon mal alte Freunde und neue Bekannte treffen. Wir heißen euch in Ludwigsburg willkommen! Kleine Snacks stehen für alle von der Reise hungrigen bereit. Kaffee natürlich auch. 😉 

Das Ludwigsburger Orga-Team heißt euch herzlich in Ludwigsburg willkommen!

Wir geben euch einen Überblick, was in den kommenden 1,5 Tagen so passiert, wie wir den Freitagabend gestalten und worauf ihr euch freuen könnt. 

Unsere erste Keynote durch Christa Pfafferott (Website) wird in ihrer Keynote den Einfluss von Bildern auf die Gesellschaft beleuchten. Wir freuen uns riesig, dass wir Christa als Keynote-Speakerin für unseren Gipfel gewinnen konnten und sind sehr gespannt auf den Austausch mit ihr.

Wir bauen für den Abend um, während ihr ins Hotel eincheckt. Natürlich könnt ihr Gepäck auch in der Location zwischenlagern. 

Freitag Abend: ein echtes Schmankerl. Bei der Netzwerk- Party mit Tanzkarte (lasst euch überraschen!), kostenlosem Buffet und Getränken bietet sich viel Raum zum Austausch. Wir bleiben in der Location.

Samstag, 28. September 2024

Nanu, um die Zeit schon wach? Trefft uns gerne für einen entspannten Start in den Tag beim Kaffee, und vielleicht findet sich ja auch jemand für eine morgendliche Aktivierung? 🙂 

Vom Hotelfrühstück gut gestärkt starten wir mit einer kleinen Aktvierung mit euch in den Tag. Wir geben einen Überblick, was heute passiert, klären offene Fragen und starten dann energiegeladen in Tag 2 des Gipfels. 

In parallelen Workshopsessions findet sich Raum fürs Lernen, den Austausch mit Gleichgesinnten und viel Kreativität. 

Raum für Kaffee, Tee und Schnack („Quatschen“), falls ihr heute morgen etwas spät dran wart. 

Und weiter geht’s mit Teil 2 unserer Workshops.

Ihr habt am Vormittag schon einiges erlebt – jetzt ist Zeit für  ein kulinarisches Erlebnis: so viel verraten wir schon mal, Spätzle mit Linsen werden es nicht. Eher sehr viel südlicher. 😉 

Und weiter geht’s mit Teil 3 unserer Workshops.

Aktives Zeichnen und Auflockern

Ein schneller Kaffee zwischendurch, bevor es in den Endspurt geht.

Vom Schönen, Wahren und Guten, vom Aufhübschen und Schönreden, von Ethik und Ästhetik in Bildprodukten und Dialogprozessen erzählt Martin in seiner Abschluss-Keynote und bietet damit allen Prozessbegleiterinnen, Bildhandwerkern, KI-Enthusiastinnen und Visual Facilitators ein neues Fenster, durch das sie ihre Arbeit betrachten, beschreiben und bewerten können. (Link zu Martins Profil bei bikablo)

Verrückt – so schnell gehen anderthalb Tage in Ludwigsburg vorbei. Wir rekapitulieren die schönsten Momente, freuen uns über euer Feedback und eure Anregungen – und verabschieden euch dann bis zum nächsten Jahr. 

Wer will den Gipfel 2025 in der eigenen Stadt rocken?

Melde dich bei uns via E-Mail hallo@grgipfel.de.

Wir machen ein online Treffen vorm Gipfel, bei dem alle Interessierten hinter die Kulissen des Gipfels schauen und einen Eindruck von der Orga bekommen können.

Jetzt könnt ihr euch gemütlich zu Fuß zum Bahnhof aufmachen (15 Minuten), noch etwas verweilen und die Sonne genießen oder einfach noch die Atmosphäre einatmen. 

Sonntag, 28. September 2024

Kreativ-Hangover am Sonntag? Da hilft unser gemeinsames Frühstück! Bei Kaffee, Tee und leckeren Bowls, Snacks, … lassen wir die Tage Revue passieren. ☺️

 

 

Was ist sonst noch so geboten?

Im Residenzschloss steigt Samstag und Sonntag der Design- & Streetfood-Markt #POPUPIMSCHLOSS (Link): Regionale Labels, Künstler und Live-Porträts erwarten euch!

 

Eintritt frei, Hof des Barockschlosses Ludwigsburg (LinkSchlossstraße 30, 71634 Ludwigsburg)

Außerdem ist im Blühenden Barock (direkt am Schloss) die weltgrößte Kürbisausstellung – und die kann sich wirklich sehen lassen! (Riesige Skulpturen aus Kürbissen gebaut, Motto: berühmte Persönlichkeiten, Selbstzahler, Link

Auf https://visit.ludwigsburg.de/start findet ihr alle Veranstaltungen, die in Ludwigsburg sonst noch steigen.